Infos
- FR 27. Sept. 17:00 - 19:30 Uhr
- Vor-Ort-Event
- Speicherstraße 6, 44147 Dortmund, Treffpunkt vor dem Fraunhofer ISST
(In Google Maps öffnen)
- Format: Networking
- Expertise: Interessierte
- kostenlos
Das zukünftige Erscheinungsbild der Speicherstraße wird zunehmend erkennbar. Promenade und Plätze sind fertiggestellt und mit dem Fraunhofer ISST sowie der Akademie für Theater und Digitalität sind bereits die ersten Nutzer im Quartier aktiv. Neben den spannenden Einblicken und Programmpunkten dieser beiden Institutionen werden bei der Tour auch Hintergründe und Projekte der gesamten Quartiersentwicklung erläutert und der Weg zum neuen Hafenquartier Speicherstraße aufgezeigt. Programmpunkt am ISST Brände und Notfälle automatisch zu erkennen und zu melden, kann die Sicherheit insbesondere von Menschen mit körperlichen oder geistigen Einschränkungen deutlich verbessern. Um dies möglich zu machen, integrieren das Institut für Feuerwehr- und Rettungstechnologie (FwDo) der Stadt Dortmund, das Fraunhofer-Institut für Software und Systemtechnik ISST, die iHaus AG, die Lebenshilfe Dortmund Wohnen GmbH und die medgineering GmbH im Projekt A.D.L.e.R. datenschutzkonform Automatisierungstechnik aus den Bereichen Smart Home und Smart City in bestehende Systeme (u.a. die Leitstellen). Diese Technologien ermöglichen es, Notfälle schnell und effizient zu erkennen und automatisch zu melden. Dadurch können Rettungskräfte und qualifizierte Ersthelfer aus der Bevölkerung, die sich in der Nähe des Einsatzortes befinden, automatisch alarmiert werden. Programmpunkt an der Akademie Die Akademie für Theater und Digitalität ist das weltweit einzige Forschungshub für digitale Innovation, künstlerische Forschung und technologieorientierte Aus- und Weiterbildung für alle Arten der darstellenden Künste. Forschungs- und Entwicklungsauftrag ist die Frage, wie digitale Werkzeuge auf, vor und hinter der Bühne eingesetzt werden können. Als 6. Sparte des Theater Dortmund arbeitet das Team der Akademie seit 2019 mit internationalen Fellows an künstlerisch-technischer Forschung, prototypischer Entwicklung, anwendungsbezogener Erprobung, Praxisberatung, kulturpolitischer Diskursbildung und Vernetzung auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene zwischen verschiedenen Akteur*innen aus Kultur, Wissenschaft und Wirtschaft.